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- Artikel-Nr.: 1001G500PKN-500
- EAN: 4260227122862 Produktspezifikationen: Download Spezifikation
Schwarzer Pfeffer gehört zur Grundausstattung an Gewürzen! Das Universalgewürz passt zu beinahe allen herzhaften Gerichten. Sein scharfes, feinfruchtiges Aroma eignet sich aber auch für die süße Küche.
Ein guter Pfeffer hat seinen Preis. Jedoch Vorsicht: Zahlen Sie nicht für die Verpackung und für den Namen des Händlers sondern nur für die Qualität. Er schmückt das Gewürzregal und lässt jeden Pfeffer aus dem Supermarkt alt aussehen. Frische und erstklassige Güte des schwarzen Pfeffers können wir Ihnen durch unsere hausinterne Qualitätsprüfung sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den uns persönlich bekannten Herstellern und Lieferanten garantieren.
Das Besondere
Mit "Pfeffer" bezeichnet man die Früchte verschiedener Pflanzen. Von der selben Pflanze (Piper nigrum) stammen schwarzer Pfeffer (getrocknete unreife Beere), weißer Pfeffer (getrocknete geschälte reife Beere) und grüner Pfeffer (unreife, in Lake eingelegte oder gefriergetrocknete Beere). Eine verwandte Art ist der lange Pfeffer. Nicht mit diesen verwandt sind der Szechuan- und der rosa Pfeffer.
Als Standardgewürz gehört Pfeffer seit der römischen Kaiserzeit in europäische Küchen, auch wenn sich zeitweise nur gut Betuchte die scharfen Beeren leisten konnten. Ob grün, weiß oder schwarz: "Lieferant" für alle diese Pfeffersorten ist der in Vorderindien heimische Pfefferstrauch (piper nigrum), der heute in vielen tropischen und subtropischen Regionen angebaut wird. Rosa Pfeffer dagegen stammt von Peruanischen Pfefferstrauch (Schinus Molle und Schinus terebinthilfolius). Schmeckt Pfeffer "durchgehend" gleich scharf, so sind hingegen beim Gewürzpaprika - also bei Chilis und Peperoni - die Samen und Scheidewände "gefährlich", dort konzentriert sich das Capsaicin, der Stoffe, aus dem die Schärfe ist. Vorsichtige Köche befreien die Früchte besser von ihrem unberechenbaren Innenleben und tragen dabei Handschuhe, denn gerät das Capsaicin in die Augen, auf die Schleimhäute oder auch nur auf die Haut, kann dies zu Reizungen führen. Wer nicht die ganzen Früchte verwenden möchte, kann stattdessen zu Chilipulver, auch Cayennepfeffer genannt, greifen. Es wird durch Vermahlen von ganzen, getrockneten Schoten hergestellt. Als der beste Pfeffer gilt der aus Panda in Kamerun. Er wächst auf Vulkanerde, und diese liefert der Pfefferpflanze die bestmöglichen Wachstumsbedingungen. Die in Eurasien heimischen, in Japan und China kultivierten, frischen oder getrockneten Bätter vom Wasserpfeffer (Polygonum hydropiper) schmecken bitter-scharf und pfefferähnlich. In der japanischen Küche werden sie häufig als Dekor verwendet.
Echter Pfeffer - egal welcher Art - regt den Appetit an, wirkt verdauungsfördernd, entwässernd und hustenlösend. Er ist antiseptisch und entzündungshemmend. Vor allem der Szechuan- und der Sansho-Pfeffer haben einen günstigen Einfluss auf die Fettverdauung.
Verwendungsempfehlung
Kaum ein anderes Gewürz ist so bekannt und beliebt wie Schwarzer Pfeffer. Nahezu universell für alle pikanten Gerichte der europäischen Küche: Geflügel und Fleisch, Gemüse, Reis-, Nudel- und Kartoffelgerichte, Suppen und Brühen, Saucen und Fonds, Marinaden und Beizen, Dips und Aufstriche, Dressings, Mayonnaise, Schmorbraten und Ragouts, Würzpasten und Würzsaucen, Füllungen und Farcen.
Unverzichtbar in arabischen und indischen Gewürzmischungen (z. B. Ras el Hanout, Garam Masala, Currymischungen), auch geeignet für die süße Küche: (Weihnachts-) Gebäck, Fruchtkompotts, Liköre, Punsch.
Der Pfeffer ist ein Standardgewürz, das den Geschmack anderer Gewürze betont. Der mildere weiße Pfeffer wird für helle Soßen zu Fische und Geflügel verwendet, der schwarze für Fleisch und kräftige Soßen. Beide Sorten sollten immer frisch gemahlen zum Schluss an die Speisen gegeben werden.
- Bewertung schreibenBewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet.

Inhaltsstoffe
ganze, unbehandelte, schwarze Pfefferkörner
Bezugsquelle
Wir beziehen unseren ganzen, unbehandelten, schwarzen Pfeffer direkt von einem Produzenten aus Indien, mit dem wir bereits seit mehreren Jahrzehnten vertrauensvoll zusammenarbeiten.

Lagerung
Um eine Gewährleistung auf die Qualität unser Produkte zu geben empfehlen wir unseren Kunden folgendes bei der Lagerung zu beachten:
Entnahme aus den Plastiktüten und die Qualität unverzüglich zu testen. Kühl lagern: 10°C - 12°C. Dunkel lagern: Geschützt vor UV-Licht. Trocken lagern: Wir emfpehlen unsere Produkte im trocken und luftdicht zu lagern und das am besten in unserem Aufbewabhrungsgläsern. Allgemein: Verzuckerung der Oberfläche, wie z. B. bei Feigen, Trockenpflaumen, ist kein Qualitätsnachteil, nur optisch weniger ansprechend. Dieses Stadium erfordert jedoch bei längerer Lagerdauer vermehrte Überwachung.

Qualität
Die Qualität unserer Trockenfrüchte, Nüsse, Gewürze, Tees und Spezialitäten liegt uns sehr am Herzen. Wir lassen sämtliche Produkte regelmäßig von unabhängigen Laboren auf Rückstände und Verunreinigungen prüfen. Nur Produkte, die dem strengen deutschen Qualitätsstandard entsprechen, werden für den Verkauf freigegeben.

Philosophie
Unser Ziel ist es, auf dem Weg in eine sozial- und umweltverträgliche Welt mehr Menschen für einen nachhaltigen Konsum zu begeistern und von der hohen Qualität fair gehandelter und unbehandelt hergestellter Produkte zu überzeugen. Im Umgang mit unseren Landwirten/Partnerfirmen wollen wir gemeinschaftlich an einem Strang ziehen, einen vertrauensvollen Umgang miteinander pflegen und die Vereinbarkeit von Wirtschaftlichkeit, sozialer und ökologischer Verantwortung leben.
Schwarzer Pfeffer gehört zur Grundausstattung an Gewürzen! Das Universalgewürz passt zu beinahe allen herzhaften Gerichten. Sein scharfes, feinfruchtiges Aroma eignet sich aber auch für die süße Küche.
Ein guter Pfeffer hat seinen Preis. Jedoch Vorsicht: Zahlen Sie nicht für die Verpackung und für den Namen des Händlers sondern nur für die Qualität. Er schmückt das Gewürzregal und lässt jeden Pfeffer aus dem Supermarkt alt aussehen. Frische und erstklassige Güte des schwarzen Pfeffers können wir Ihnen durch unsere hausinterne Qualitätsprüfung sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den uns persönlich bekannten Herstellern und Lieferanten garantieren.
Das Besondere
Mit "Pfeffer" bezeichnet man die Früchte verschiedener Pflanzen. Von der selben Pflanze (Piper nigrum) stammen schwarzer Pfeffer (getrocknete unreife Beere), weißer Pfeffer (getrocknete geschälte reife Beere) und grüner Pfeffer (unreife, in Lake eingelegte oder gefriergetrocknete Beere). Eine verwandte Art ist der lange Pfeffer. Nicht mit diesen verwandt sind der Szechuan- und der rosa Pfeffer.
Als Standardgewürz gehört Pfeffer seit der römischen Kaiserzeit in europäische Küchen, auch wenn sich zeitweise nur gut Betuchte die scharfen Beeren leisten konnten. Ob grün, weiß oder schwarz: "Lieferant" für alle diese Pfeffersorten ist der in Vorderindien heimische Pfefferstrauch (piper nigrum), der heute in vielen tropischen und subtropischen Regionen angebaut wird. Rosa Pfeffer dagegen stammt von Peruanischen Pfefferstrauch (Schinus Molle und Schinus terebinthilfolius). Schmeckt Pfeffer "durchgehend" gleich scharf, so sind hingegen beim Gewürzpaprika - also bei Chilis und Peperoni - die Samen und Scheidewände "gefährlich", dort konzentriert sich das Capsaicin, der Stoffe, aus dem die Schärfe ist. Vorsichtige Köche befreien die Früchte besser von ihrem unberechenbaren Innenleben und tragen dabei Handschuhe, denn gerät das Capsaicin in die Augen, auf die Schleimhäute oder auch nur auf die Haut, kann dies zu Reizungen führen. Wer nicht die ganzen Früchte verwenden möchte, kann stattdessen zu Chilipulver, auch Cayennepfeffer genannt, greifen. Es wird durch Vermahlen von ganzen, getrockneten Schoten hergestellt. Als der beste Pfeffer gilt der aus Panda in Kamerun. Er wächst auf Vulkanerde, und diese liefert der Pfefferpflanze die bestmöglichen Wachstumsbedingungen. Die in Eurasien heimischen, in Japan und China kultivierten, frischen oder getrockneten Bätter vom Wasserpfeffer (Polygonum hydropiper) schmecken bitter-scharf und pfefferähnlich. In der japanischen Küche werden sie häufig als Dekor verwendet.
Echter Pfeffer - egal welcher Art - regt den Appetit an, wirkt verdauungsfördernd, entwässernd und hustenlösend. Er ist antiseptisch und entzündungshemmend. Vor allem der Szechuan- und der Sansho-Pfeffer haben einen günstigen Einfluss auf die Fettverdauung.
Verwendungsempfehlung
Kaum ein anderes Gewürz ist so bekannt und beliebt wie Schwarzer Pfeffer. Nahezu universell für alle pikanten Gerichte der europäischen Küche: Geflügel und Fleisch, Gemüse, Reis-, Nudel- und Kartoffelgerichte, Suppen und Brühen, Saucen und Fonds, Marinaden und Beizen, Dips und Aufstriche, Dressings, Mayonnaise, Schmorbraten und Ragouts, Würzpasten und Würzsaucen, Füllungen und Farcen.
Unverzichtbar in arabischen und indischen Gewürzmischungen (z. B. Ras el Hanout, Garam Masala, Currymischungen), auch geeignet für die süße Küche: (Weihnachts-) Gebäck, Fruchtkompotts, Liköre, Punsch.
Der Pfeffer ist ein Standardgewürz, das den Geschmack anderer Gewürze betont. Der mildere weiße Pfeffer wird für helle Soßen zu Fische und Geflügel verwendet, der schwarze für Fleisch und kräftige Soßen. Beide Sorten sollten immer frisch gemahlen zum Schluss an die Speisen gegeben werden.
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