Der Kürbis hat nicht nur im Herbst Saison. Wenn er richtig gelagert wurde, schmeckt er auch zu dieser Jahreszeit ganz wunderbar. Der Hokkaido-Kürbis hat den Vorteil, dass man ihn im Gegensatz zu anderen Sorten, vor der Verarbeitung nicht schälen muss, da die Schale dieser Kürbis-Art besonders aromatisch schmeckt. Abgeschmeckt mit Kokosmilch und abgerundet mit Cashewkernmus, Kurkuma, Chili, Paprika, Rosmarin, schwarzem Pfeffer sowie thailändischem Curry bekommt diese Kürbissuppe einen tollen asiatischen Touch, der viele Kürbis-Liebhaber begeistern wird.
Zutaten
1 Hokkaido-Kürbis
250 ml Kokosmilch
250 ml Gemüsebrühe
1 Stück frischen Ingwer ( ca. 4 - 5 cm)
4 Schalotten
4 EL Cashewkernmus
4 EL Kürbiskerne, naturbelassen
2 TL Chili, gemahlen
1 TL Curry, thailändisch
1 TL Kurkuma
1 TL Paprika, edelsüß
1 TL Rosmarin, gemahlen
schwarzer Pfeffer
Salz
etwas frischen Basilikum
Zubereitung
Ingwer und Schalotten schälen und fein würfeln. Den Hokkaido-Kürbis waschen, halbieren, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Stücke schneiden. Zusammen mit dem englischen Curry, dem Kurkuma, Ingwer und Schalotten kurz in etwas Öl andünsten. Mit der Gemüsebrühe aufgießen, den Rosmarin hinzufügen und bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Kürbiskerne grob hacken.
Den gekochten Kürbis mit einem Purierstab zerkleinern, mit Kokosmilch angießen und das Cashewkernmus unterrühren. Nochmals kurz aufkochen lassen und mit Chili, Paprika, Pfeffer und Salz abschmecken.
In tiefen Tellern anrichten, mit den gehackten Kürbiskernen und Basilikum bestreuen und genießen.